Sonntag, 23. März 2014

Mein neues Blog über Probleme mit dem Hund in Bayern

Mein neues Blog dreht sich um Probleme mit dem Hund in Bayern und handelt von denjenigen Sorgen, die bayerische Hundebesitzer beklagen. Das Blog gehört zur Webseite Hundetherapie Kaufbeuren meiner Tochter, die dort ihr geballtes Know-how aus der schweizerischen ATN (Akademie für Tierheilkunde) vermittelt. Hundeprobleme sind Menschenprobleme, der treue Begleiter als Jagd- und Haushund (seit mindestens 10.000 Jahren) ist zwar an menschliches Verhalten sehr gut angepasst, jedoch bleibt Hund - Hund und Mensch - Mensch.

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Dienstag, 11. März 2014

Osterfrühstück im Café "Elefant" Kaufbeuren

Am 11. April 2014 sind Eltern mit ihren Kindern zum Osterfrühstück ins Eltern-Kind-Café "Elefant" http://eltern-kind-kaufbeuren.jimdo.com/ eingeladen. Das Programm bereiten Sarah Walter (ehrenamtliche Mitarbeiterin des Cafés "Elefant") und Stefanie Thiemig - eine der Mütter, die ständig im Café zu Gast sind, vor. Ab 09.00 h können die Kinder im herrlichen Garten der Einrichtung nach Ostereiern suchen. Das Café "Elefant" wird vom Deutschen Kinderschutzbund OV Kaufbeuren betrieben (https://kinderschutzbund-kaufbeuren.jimdo.com ). Die Einrichtung steht Eltern und Kleinkindern kostenlos
offen.

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Dienstag, 25. Februar 2014

Eine kostenlose Kinderbetreuung gibt es im Eltern-Kind-Café "Elefant" in der Heinzelmannstraße 2, 87600 Kaufbeuren. Dort bin ich seit einigen Monaten mit meinem Enkel Joshi zu Gast. Infos sind unter http://eltern-kind-kaufbeuren.jimdo.com/ zu finden.

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Dienstag, 13. September 2011

Griechenlandpleite - eingepreist?

Das könnte man glauben. Schon gestern abend schoss der Dax nach oben, nachdem er tagsüber das Niveau schön gehalten hatte. Hier das dynamische 5-Tage-Bild:


Die Kuh ist allerdings längst nicht vom Eis. Es ist nochmals daran zu erinnern, was Ende 2008/ Anfang 2009 geschah: 

(der Drei-Jahres-Chart):


Es gab heftige Schwankungen in einer Spanne von mehr als tausend Punkten, und das im Wochentakt, sogar tageweise. Die Experten rauften sich damals die Haare, selbst ältere Händler hatten so etwas nie gesehen, auch nicht in der 2000er Finanzkrise. Daher ist dieses Mal Vorsicht geboten. Es bleibt dabei: Der Revelator, inzwischen von vielen Tradern präferiert, bei den Expert Advisors ohnehin Standard, ist die passende Lösung. Wer also gestern knapp über 5000 Punkten mit einem Bullen einstieg, sollte jetzt mit einem Bearen per Kaufstopp folgen. Wer den Bearen  schon seit gestern - beim kurzfristigen Unterschreiten der 5000er-Marke - drin hat, kann den Stopp für den Bearen kurz vor die K.O.-Schwelle setzen und vorläufig dem Bullen mit einem Gewinnstopp folgen.

Ein Revelator ist schwer zu managen und am besten mit den gebührenfreien CFDs anzugehen. Gewinn entsteht, wenn sich Bull- und Bear-Kurse deutlich kreuzen. Das Stopploss-Management folgt hier gänzlich anderen Prinzipien als beim herkömmlichen Gewinn/Verlust-Trading.

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Montag, 12. September 2011

Dax - aktuelles Bild

Wenn man das Dax-Bild seit März betrachtet, ist die bearishe Tendenz auf einen Blick ersichtlich:



Wie heute morgen schon erwähnt, sind vorläufig alle Unterstützungen der letzten drei (!) Jahre gefallen. Das deutet zwar auf Crash, es wird jedoch Gegenbewegungen geben. Bullisch wäre ein Kaufsignal oberhalb von 5150, dann erst wieder oberhalb von etwa 5350, also über dem Hoch von Dienstag, dem 06.09.11:

 Wer mutig ist, steigt dennoch mit einem Bullen ein, denn der Stopp kann immerhin sehr knapp bei 5.000 Punkten gesetzt werden (Kursstand zum Zeitpunkt des Postings, Montag 12.09.11, 12.33 h: 5038 Punkte). Die Frage ist, wo es nach unten die nächste Stütze gibt, die Antwort lautet: Aus technischer Sicht gibt es keine. Das bedeutet, jeder Einstieg mit einem Bullen ist unsicher, er sollte daher mit einem Bearen, alternativ zum Verlustbegrenzungsstopp, gehedget werden. Die Bear-Position kann zunächst mit der Bull-Position gleich gewichtet werden und als Kaufstopp um 5.000 Punkte platziert werden, sogar etwas darüber. Der Bulle könnte einen Stopp etwa 200 Punkte unter dem gegenwärtigen Niveau aufweisen. Bei weiterem Abrutschen des Bullen gewinnt der Bear, der Bulle kann nachgekauft werden, wobei dann jeweils ein knapper Verlustbegrenzungsstopp zu setzen ist. To rise to every occasion.

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Wochenausblick Dax am 12.09.11

Der deutsche Leitindex setzt zum Absturz an, diesmal wahrscheinlich endgültig. Wohin es gehen könnte, sehen wir nicht im 5-Tages-Chart:


auch nicht im Drei-Monats-Chart:


und nicht einmal im Jahreschart:


Erst im Drei-Jahres-Chart können wir eine Standortbestimmung vornehmen:



(Alle Charts statisch)

Der Dax befindet sich jetzt an der oberen Grenze der Range, in der es 2008 / 2009 zu heftigen, stark volatilen Bewegungen kam, bevor es dann wieder aufwärts ging. Das dauert eine Weile. Da sich an der Börse nichts wiederholt (was eigentlich die ganze Analyse obsolet macht, auch wenn das niemand gern zugeben mag), wird dieses Mal etwas anderes passieren, das sich möglicherweise fundamental herleiten lässt. Das K-Wort nahm nämlich noch niemand in den Mund. Aber doch, geehrte Kolleginnen und Kollegen aus den Mainstream-Medien: Wir haben sie. Die Finanzkrise 2011. Die richtig große. Damit müsste jetzt eigentlich erst einmal ein richtig satter Absturz folgen. Denn auch finanzpolitisch haben die Märkte gerade erst zum GAU angesetzt. Seit gestern Sonntag, dem 11.09.2011 heißt es aus deutschen Regierungskreisen, dass Griechenland nun doch in die "geordnete Insolvenz" gehen solle.

Wie immer wird der Absturz von Gegenwehr der Bullen begleitet. Allerdings wird es in dieser Woche womöglich einige deftige, nach Crash riechende Stürze nach unten geben. Hier noch einmal der 5-Tages-Chart, oben statisch, unten dynamisch:



Samstag, 10. September 2011

Rücktritt von EZB-Chefvolkswirt Stark

Jürgen Stark, deutscher Chefvolkswirt der EZB, hat am Freitag, dem 09.09.2011, seinen Rücktritt "aus persönlichen Gründen" bekanntgegeben, die Märkte reagierten prompt. Der Euro stürzte ab, der Dax folgte auf dem Fuß. Hier die Charts, jeweils oben statisch, unten dynamisch:


                                                              Euro im 5-Tage-Chart:



und der Dax:



Jürgen Stark musste es wissen, er hatte sich vehement gegen den Kauf von Staatsanleihen verschuldeter Euro-Länder gewehrt, die Angabe von "persönlichen Gründen" sollte möglicherweise die Wirkung seines Rücktritts auf die Märkte dämpfen. Das tat sie leider nicht. Zwei finanzpolitische Ereignisse in so kurzer Reihenfolge - die Koppelung des Schweizer Franken an eine Untergrenze im Währungsverhältnis zum Euro und nun dieser Rücktritt - sind ernste Zeichen für die Finanzwelt. Starks Rücktritt hatte sich seit einiger Zeit angedeutet, wie die "Welt" heute morgen (Samstag, 10.09.11) berichtete. Jürgen Stark wollte die Unabhängigkeit der EZB um jeden Preis bewahren, und er wollte durchaus ein Zeichen setzen. Er gehörte zur Gruppe der "Falken" in der EZB, denen Stabilität und die Unabhängigkeit des zentralen Finanzinstituts alles gilt. In seiner Reaktion steht er nicht allein, im Februar hatte EZB-Ratsmitglied Axel Weber aus wahrscheinlich denselben Gründen hingeworfen, auch er ein Gegner der Staatsanleihen. Es folgte ein Absturz des Dax, der jedoch mit der Reaktorkatastrophe im japanischen KKW Fukushima in Zusammenhang gebracht worden war, auch der Euro hatte nachgegeben, sich aber anschließend wieder erholt;

                                                                   Euro-Jahreschart dynamisch:

Ein Marktreaktion auf einen Rücktritt zu reduzieren greift ohnehin zu kurz. Das sind Erklärungsmuster, die allabendlich in der Nachrichten herangezogen werden - wenn es nur so einfach wäre. Dann würden alle Trader am Montag auf fallende Märkte setzen, den nächsten erwartbaren Boden anpeilen und wieder auf die Gegenrichtung spekulieren. Vermutlich werden die Märkte am Montag nachgeben, wie weit, ist indes unklar. Der Euro muss gegen den Dollar durchaus nicht unendlich weit fallen, beim Dax ist noch Luft nach unten. Die Ziele sind weiterhin fixiert: 4.500 oder 3.500 Punkte. Heftige Gegenwehr der Bullen inklusive.

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